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Gedenken an Nuno Oliveira: Dany Lahaye im Interview zum 30. Todestag

Heute vor genau 30 Jahren, am zweiten Februar 1989 starb der portugiesische Reitmeister und Autor Nuno Oliveira. FEINE HILFEN sprach mit seiner langjährigen Schülerin Dany Lahaye über diesen außergewöhnlichen Reiter, der Reiten als Kunst verstand und der die besondere Gabe besaß für jedes Pferd die individuell richtige Herangehensweise zu finden. Die französische Reitkunst und die Lehren ihrer Meister begeisterten Nuno Oliveira. Er erteilte auch in Frankreich Unterricht und viele Franzosen sind heute sogar der Meinung, Nuno Oliveira habe die Reiterei französischer Tradition wieder nach Frankreich zurück gebracht. In der aktuellen Ausgabe der FEINE HILFEN, die am 08. Februar erscheint,  können Sie ein weiteres Interview mit Dany Lahaye lesen, in dem sie über genau diese Zusammenhänge berichtet. Heute erzählt sie uns, wie sie Nuno Oliveira kennen lernte und warum er für sie solch ein besonderer Lehrer und Reiter war.

FEINE HILFEN: Madame Lahaye, heute ist der 30. Todestag von Nuno Oliveira. Sie haben diesen großen portugiesischen Reitmeister kennen gelernt, als Sie fünf Jahre alt waren. Wie war das damals?

DANY LAHAYE: Die Kinder von Freunden meiner Eltern ritten in einem Reitstall in Belgien, in dem Nuno Oliveira gemeinsam mit seiner Schülerin Christiane Farnir eine Vorführung geben sollte. Die Freunde meiner Eltern haben uns dann zur Einweihung der Reitbahn eingeladen, damit wir diese Präsentation des Meisters Oliveira ansehen konnten. Ich war fünf Jahre alt, aber ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Es ist eine zauberhafte Erinnerung. Das Pferd hieß Corsario und man hatte das Gefühl, als würde es gleich wegschweben. Ich weiß nicht mehr genau, ob es im spanischen Trab oder in der Trabverstärkung war, aber ich erinnere mich an eine Diagonale. Wir saßen ebenerdig auf Stühlen, es gab keine Tribüne. Das Pferd kam auf uns zu und ich dachte, es würde über uns hinwegfliegen. Eine unglaubliche Erinnerung und das war das erste mal, dass ich ihn sah. Später kam Oliveira zweimal im Jahr für Seminare in diesen Stall- einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Mit meinen Ponys begann ich das Reiten in einem anderen Stall als ich acht Jahre alt war. Meine Eltern hatten diesen Stall ausgewählt und ich erfuhr später, dass mein dortiger Reitlehrer auch ein Oliveira Schüler war. Ich bin also von Anfang an in diesem Sinne geritten. Meine Mutter war Pianistin und liebte die Künste. Ich denke, der Meister muss eine seiner Vorführungen, wie er es häufig tat, zu Opernmusik gemacht haben. Das hat meiner Mutter offenbar sehr gefallen. Ab diesem Moment ging meine Mutter zu allen Seminaren, die er gab und nahm mich immer mit. Sie selbst ritt zwar nicht, aber sie liebte es, zuzuschauen. So kam es, dass ich praktisch während meiner gesamten Kindheit regelmäßig Nuno Oliveira reiten sehen durfte. Als ich 13 Jahre alt war, meinten die Freunde meiner Eltern, dass ich den Reitstall wechseln sollte und empfahlen meinen Eltern den Stall, in den Oliveira immer für Seminare kam. Dort angekommen, überraschte mich mein Reitlehrer nach einigen Monaten, indem er mir mitteilte, dass er mich für das kommende Seminar mit Oliveira als Reiterin angemeldet hätte. Ich sagte: „Das geht doch nicht, ich bin doch noch nicht gut genug für ein Seminar mit dem Meister.“ Aber er meinte nur: „Doch, doch,“ und so kam es, dass ich meine ersten Unterrichtseinheiten bei Nuno Oliveira nahm und ihm treu blieb bis zu seinem Tod.

FEINE HILFEN: Erinnern Sie sich noch an dieses erste Seminar?

DANY LAHAYE: Oh ja. Ich erinnere mich sogar an jedes einzelne Wort. Meine Mutter hatte keine Videokamera damals, aber sie hat alles auf Tonband aufgenommen. So konnte ich im Nachhinein alles, was Oliveira gesagt hatte noch einmal anhören. Ich hörte die Kassette wieder und wieder, um mich genau daran zu erinnern, was er gesagt hatte. Am Ende konnte ich sie sogar auswendig.

FEINE HILFEN: Und was hat er gesagt?

DANY LAHAYE: Ich hatte eine sehr nervöse Stute, sie war ein Vollblut und hieß Jolie Dame. Der Meister nannte sie immer „Jolie Madame“. Er ließ mich in dieser Einheit das erste Mal im Kontergalopp reiten und als ich über die Diagonale ritt, wurde die Stute sehr unsicher, weil sie wußte, dass sie im Kontergalopp bleiben sollte. Oliveira erklärte mir dann genau, wie ich im Galopp den äußeren Zügel führen muss. Man musste sich sehr stark konzentrieren in seinem Unterricht, denn er hatte einen starken Akzent und zudem sprach er sehr leise. Man musste die Ohren also die ganze Zeit spitzen, um zu verstehen, was er genau sagte. Ich weiß nicht, ob er das extra gemacht hat oder nicht, aber auf jeden Fall hat mir das sehr geholfen, mich zu konzentrieren.

FEINE HILFEN: Luis Valenca hat mir erzählt, dass Nuno Oliveira bestimmte Laute nutzte, um mit den Pferden zu kommunizieren. Er sagte „Aaahhh“ wenn etwas gut war und ganz kurz „Ah-Ah“, wenn etwas nicht gut war. Eine seiner Anekdoten erzählte, dass eine Dame, die Nuno Oliveira bei der Arbeit zugeschaut hatte, anschließend gemeint habe: „Das ist sehr gut, was er macht, aber dieser arme Mann muss ja schreckliche Schmerzen haben- er stöhnt so bei der Arbeit.“ Es handelte sich aber um die Laute, die Oliveira nutzte, um dem Pferd zu zeigen, ob etwas gut oder schlecht war. Erinnern Sie sich auch daran?

DANY LAHAYE: Nicht genau so, aber ja, ich nutze diese Laute auch.

FEINE HILFEN: Was war für Sie so besonders an der Arbeit von Nuno Oliveira?

DANY LAHAYE: Was mich auf den ersten Blick beeindruckte war Folgendes: Er hatte an zwei seiner Schüler Pferde verkauft. Einer davon war ein Andrade, der Rigoletto hieß. Die Trabverstärkungen dieses Pferdes waren beeindruckend. Am stärksten bewunderte ich die Haltung, die alle von Nuno Oliveira gerittenen Pferde zeigten. Der Halsansatz wurde sehr hoch getragen, der Kopf wurde weit vorne platziert, aber hinter dem Sattel war fast nichts, da wirkte das Pferd sehr kurz. Auf jeden Fall war das der Eindruck, den ich damals hatte. Ich würde es heute vielleicht nicht mehr mit denselben Worten beschreiben, aber dieser Eindruck von „sehr kurz hinten“ und „sehr lang vorne“ entstand durch die Versammlung. Heute sind die Zügel, die man kauft, meist viel zu kurz. Ich muss meine Zaumzeuge immer anfertigen lassen und bitte um eine bestimmte Zügellänge, weil die Zügel bei den Zäumungen von der Stange immer zu kurz sind. Die Leute geben den Pferden nicht mehr die Möglichkeit sich zu dehnen im Sinne einer Descente de l’encolure (deutsch wörtlich.: Hals absenken), sie lassen das Pferd sich nicht mehr bis zum Boden strecken. Ich weiß nicht, ob die Zaumzeughersteller Leder sparen möchten, oder ob die Leute nur kürzere Zügel kaufen- für mich sind die jedenfalls zu kurz, um eine Descente d´encolure durchzuführen. Leider sieht man ja auch nur noch wenige Pferde, die sich vorne frei bewegen können. Nuno Oliveira hat übrigens dazu ein Kapitel geschrieben. Im Laufe der Arbeit ließ er die Pferde sich immer wieder dehnen nach der Versammlung- das Pferd konnte „den Hals absenken“, aber keinesfalls machte er, was man heute teilweise sieht: Manche Leute lassen das Pferd die ganze Zeit den Kopf tief tragen- das ist auch nicht gut. Die goldene Mitte ist richtig. Das Pferd muss in bestimmten Momenten vorne hochgeholt werden und in anderen herunter gelassen werden- das ist Teil des Trainings.

FEINE HILFEN: In Deutschland gibt es zu diesem Thema sehr viele Diskussionen insbesondere zur Dehnungshaltung. Ich weiß nicht, ob die Leute in Frankreich darüber auch so viel reden, hier ist es jedenfalls ein Thema, zu dem es unterschiedliche Ansichten gibt. Gerne wird die jeweils andere Sichtweise verteufelt, Extreme werden propagiert und am Ende gewinnt man oft den Eindruck, dass die Wortwahl eigentlich das Problem ist. Es gibt auch Leute, die sich auf Oliveira berufen und eine Dehnungshaltung vollständig ablehnen. Das ist dann ja eher ein Zeichen dafür, dass man nicht nach dessen Vorbild arbeitet.

DANY LAHAYE: Die Dehnung oder das Absenken des Halses ist nichts, was ohne Sinn und Verstand gemacht werden sollte. Niemals darf das Pferd dabei auf der Vorhand schwer sein und der Kontakt geht dabei auch nicht verloren. Das Pferd muss sein Gleichgewicht mit der Hinterhand finden und die Dehnung muss auf Anfrage stattfinden, ohne dass mit der Hand nachgeholfen werden muss und ohne dass man das Pferd hier alleine lässt- das ist eine Übung. Das Pferd darf niemals ausschließlich tief geritten werden- sagen wir mal, dass die Leute, die das verteufeln, nicht unbedingt Unrecht haben. Sie haben Leute gesehen, die ihre Pferde die ganze Zeit auf der Vorhand reiten- das ist eben das Extrem, das nicht gut ist. Genau so wenig wie es gut ist, das Pferd immerzu in der Aufrichtung zu reiten. Es kommt dann natürlich auch immer auf den Ausbildungsstand an. Extreme sind jedenfalls nie zielführend.

FEINE HILFEN: An was erinnern Sie sich noch, wenn Sie an Nuno Oliveira denken?

DANY LAHAYE: Er war beeindruckend. Er beeindruckte sogar Männer, die schwer zu beeindrucken waren. Bei mir war das ja normal- ich war erst 13 Jahre alt. Aber er war sehr charismatisch- ein besonderer Mensch. Auch auf die Pferde wirkte er so. Einmal, während eines Seminars ritt ein sehr guter Schüler. Er hatte große Probleme mit seinem Pferd, das außer sich war. Es war so nervös, dass seinem Reiter nichts gelang. Der Meister ist dann von der Tribüne herabgestiegen. Er trug Alltagsbekleidung, keine Reithosen, und er fragte, ob er das Pferd reiten dürfe. Dieses war nicht ansprechbar. Der Meister stellte sich einfach vor das Pferd und sah es an und ich schwöre Ihnen, dass dieses Pferd sofort aufhörte sich aufzuregen und plötzlich still dastand. Man hatte den Eindruck, als würde sich das Pferd ganz klein machen wollen- und das nur weil er dort stand und es ansah. Oliveira ist dann aufgestiegen. Es sah so aus, als würde er sich setzen und das Pferd mit seinen Beinen und seinem Rücken umarmen. Das Pferd zeigte sich sofort in all seiner Brillianz und war vollkommen bei seinem Reiter ab dem Moment, wo dieser es angesehen hatte. Oliveira ritt es über den Sitz und zeigte außergewöhnlich schöne Passagen. Danach stieg er ab und sagte zu dem Besitzer: „Haben sie das gesehen? Jetzt sind Sie dran.“

Dany Lahaye im Unterricht bei Nuno Oliveira. (Foto: Dany Lahaye Privatarchiv)

FEINE HILFEN: Wie war er denn mit seinen Schülern?

DANY LAHAYE: Er konnte sehr nett sein aber auch sehr streng. Am Ende seines Lebens habe ich einige Unterrichtseinheiten erlebt, wo er sehr streng war. Sicherlich hat er gemerkt, dass er sterben würde, er merkte, dass es zu Ende ging und dass dies das letzte Seminar sein würde, das er mir geben würde. Wahrscheinlich war er deshalb besonders anspruchsvoll. Als ich anfing mit ihm zu arbeiten war er um die vierzig und auf dem Höhepunkt seiner Bekanntheit. Zu dieser Zeit praktizierte er eine klassische Reitlehre französischer Tradition nach den Regeln der Kunst. Zum Ende seines Lebens wurde er eine Art Forscher. Er war auf der ständigen Suche nach dem Besonderen- wie z.B. einem besonders hohen bis extremen Versammlungsgrad. Er ritt anders als zuvor, und das, obwohl ihn sein Körper langsam im Stich ließ. So erreichte er eine gewisse Extravaganz – wie ein Maler, der den Regeln nicht mehr folgt, der sich völlig gehen lässt und dann Außergewöhnliches zustande bringt. Er wollte mir zeigen, was er entdeckt hatte- diese von ihm veredelte Reiterei – und das sorgte dafür, dass der Unterricht zuletzt sehr anspruchsvoll war. An einem dieser Tage ritt ich ein Veiga-Pferd, das ich gekauft hatte. Dieses war etwas lang geraten und ich hatte große Probleme, es zu versammeln. Ich ritt es auf  Trense und ohne Sporen. Oliveira rief mich zur Tribüne und fragte mich: „Dany, kommen Sie hierher. Warum reiten Sie nicht mit Kandare?“ Ich antwortete ihm: „Aus Sorge um die Légèreté. Das Pferd ist sehr fein.“ Danach rief er mich erneut: „Warum tragen Sie keine Sporen?“ Und ich erwiderte wieder: „Aus Sorge um die Légèreté. Das Pferd ist sehr fein.“ Oliveira antwortete mir: „Am Nachmittag reiten Sie mit Kandare und mit Sporen.“„Ohje,“ sagte ich mir, „wie geschieht mir?“ Als ich dann aufstieg, ließ ich die Kandarenzügel zunächst auf dem Hals liegen. Sofort, als Oliveira das sah, sagte er: „Dany, lassen sie die Trensenzügel fallen und nehmen Sie die Kandarenzügel auf.“ Dann hat er mich alle Lektionen der „Basse École“ (Grundlektionen) auf blanker Kandare reiten lassen und verlangte dann Paraden über den Sporn. Diese ließ er mich im Schritt, im Trab und im Galopp ausführen. Im Halten musste ich die Sporen anlegen. Mein Pferd fühlte sich an wie ein Schnellkochtopf. Dann sagte er: „Sporenattacke, weniger Hand! Sporenattacke, weniger Hand!“ Das hörte ich für eine gefühlte Ewigkeit. Ich sah die Balken an der Decke und war mir sicher, dass ich genau dort bald landen würde. Oliveira fuhr fort bis ich mein Pferd plötzlich in meinem Oberkörper fühlte. Genau das war es, was er mir zeigen wollte: Der Oberkörper ist das Zünglein an der Waage. Ich fühlte das Pferd, das ich nicht mehr hielt, weder mit meinen Händen noch mit meinen Beinen- es fühlte sich an, als befand es sich vollkommen in meinem Oberkörper. Jetzt fing das Pferd an, auf der Stelle zu diagonalisieren. Sofort hörte ich von Oliveira: „Aaaahhh, sehr sehr gut. So erklärt man einem Pferd die ersten Piaffetritte.“ Er hatte mir vorher nicht gesagt: „Wir werden heute piaffieren.“ Er wollte mich diesen Versammlungsgrad spüren lassen. Übrigens: Die sogenannte „Sporenattacke“, wie er es nannte, war ein sehr sehr subtiler Vorgang, der sehr schnell ausgeführt wurde. Das Bein sollte dabei völlig entspannt sein und der Kontakt des Sporns durfte nicht stärker als ein Insektenstich sein. Dabei durfte man die Hand nicht einsetzen. Stattdessen musste man das Pferd durch die Spannung im Oberkörper halten. Und am Ende blieb das Pferd am Platz nur durch die Spannung in meinem Oberkörper. Das war wirklich toll. 

Nach diesem Seminar habe ich, wie auch sonst immer, weiter gearbeitet und versucht an das anzuknüpfen, was er mir gezeigt hatte: Das Pferd über das Bein zu reiten, ihm über die Schenkel und vor allem den Oberkörper die Richtung zu weisen. Eines Tages putzte ich eben das Pferd, das ich beim Seminar geritten war, als mich ein Anruf erreichte: „Wir sind Waisen, der Meister ist tot.“, hörte ich die Stimme am anderen Ende der Leitung sagen. Ich drehte mich zu meinem Pferd und setzte mich auf die Kiste die neben ihm stand und ich fragte mich: „Was werde ich jetzt tun?“ Ich war verloren. Es war, als ob ich immer auf einem vorgezeichneten Weg gegangen wäre und dieser nun plötzlich aufhörte. Vor allem im Hinblick auf das, was er mir beim letzten Seminar gezeigt hatte- ich hatte mit dem Finger etwas viel Subtileres berührt, viel feiner als alles, was ich zuvor gefühlt hatte. Er zeigte es mir aber ich hatte das Gefühl, dass mir noch etwas fehlte, was ich noch nicht gesehen hatte und so musste ich mich nun selbst auf die Suche machen. Das war nicht leicht.

FEINE HILFEN: Vielleicht war das aber auch etwas, worauf er Sie vorbereiten wollte?

DANY LAHAYE: Auf jeden Fall! Er wußte, dass er gehen würde. Er hat mir ein Erbe hinterlassen, die Schlüssel zu einem Schatz, mir fehlten aber noch Details und um diese zu finden musste ich mich selbst auf eine nicht ganz leichte Suche begeben.

Dany Lahaye

…bekommt von ihrem Großvater schon im Alter von zwei Jahren ein Pony geschenkt. Er gibt ihr auch die ersten Reitstunden. Mit fünf Jahren trifft sie das erste Mal auf Nuno Oliveira, bei dem sie ab dem Alter von 13 Jahren bis zu seinem Tod 14 Jahre später Unterricht nimmt. Während ihres ersten Aufenthaltes bei Nuno Oliveira auf der Quinta do Brejo entdeckt sie die Zucht von Doktor José Menezes. Sie reitet Jabute und Levante, zwei außergewöhnliche und hervorragend ausgebildete Pferde. Als die Zucht eingestellt wird, unternimmt sie einen Rettungsversuch und beginnt ihre eigene Lusitano-Zucht, mit der sie etliche Preise gewinnt. Nach dem Tod sowohl von Nuno Oliveira als auch von seinem Sohn João versucht Dany Lahaye das Erbe des Meisters weiterzutragen. Weitere Infos findet man auf ihrer Homepage.

 

Buchtipp:

Nuno Oliveira

Die Kunst des Reitens. Gesammelte Schriften

Olms

ISBN: 978-3-487-08558-6

39,80€

Category: Aktuelle Themen, Besondere Themen, Dressur

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